Der Mensch, ein Gewohnheitstier. Immer auf
dem gleichen Platz sitzen, die gleichen Wege gehen, um die gleiche Uhrzeit
Kaffee trinken. Wir hinterfragen das nicht mehr, diese Routinen sind fest
verankert in uns. Wir agieren automatisch, unterbewusst. Natürlich macht das
unser Leben viel einfacher. Das Überlegen vor jeder Aktivität entfällt. Doch
hegen wir den Wunsch etwas zu verändern, fällt das oft schwer.
Energieeffizienter leben, nur Stoßlüften und nicht den ganzen Tag die Fenster in Kipp- stellung, das Licht in Räumen löschen, in den es gerade nicht gebraucht wird oder nur volle Maschinen waschen. Wollen wir uns an solche neuen Verhaltensweisen „gewöhnen“, sie als neue „gute Gewohnheiten“ in unserem Leben etablieren, dann müssen wir unsere Verhaltensmuster ändern!
Richtig, dass kann richtig schwerfallen.
Wir tun es mal, dann wieder nicht und am Ende bleibt alles beim Alten. Schade
drum, so einfach könnte man Geld sparen!
Testen wir uns doch mal! Versuchen wir 30
Tage lang die alte durch eine neue Gewohnheit zu ersetzen. Sehr konsequent und
ohne Ausnahme! Sehr bewusst und diszipliniert. Dann, ja dann ergibt sich die
Chance, dass unser Gehirn die neue Gewohnheit als Automatismus abgespeichert
hat.
Bald mehr über dieses spannende Thema an
dieser Stelle!
Ja, Sie schaffen das!